Unser Kollege Kaan Orhon hat mit SAT.1 NRW gesprochen und das Messerattentat in Bielefeld eingeordnet.
Er betont, wie ernst die zunehmende Gefahr durch islamistisch motivierte Einzeltäter in Deutschland ist – viele von ihnen radikalisieren sich in kürzester Zeit über soziale Medien, oft ohne im Vorfeld den Sicherheitsbehörden bekannt zu sein.
Der Fall Machmud N. zeigt: Es braucht gezielte Prävention für besonders gefährdete Gruppen – z. B. schneller bearbeitete Asylverfahren, mehr psychosoziale Angebote und ein wachsames Umfeld.
Der Beitrag macht deutlich: Auch wenn große Anschläge wie in Paris oder Berlin seltener geworden sind, bleibt die Bedrohung real. Wir brauchen Lösungen, die Sicherheit und Integration zusammendenken.